Italienische Verwicklungen: Die Aiserbühne spielt „Don Camillo und seine Herde“
Wer kennt sie nicht, die Geschichte um den gewitzten Pfarrer Don Camillo und seinen Kontrahenten, den kommunistischen Bürgermeister Peppone? Die Aiserbühne bringt heuer die allseits beliebte Komödie auf die Freilichtbühne.
Der alte Steinbruch verwandelt sich in das kleine Dorf in der italienischen Bassa, in dem Don Camillo und Peppone in den verschiedensten Situationen immer wieder aneinander geraten. Dabei geht es um Gemeindepolitik, um den Erzengel Gabriel und auch um die Liebe.
Das Publikum erwartet ein heiterer Theaterabend mit Gesang.
Mit dabei ist nicht nur das Ensemble der Aiserbühne, sondern auch die Aiserkids, die Aiserjugend und der Sommertheaterchor der Aiser unter Leitung von Martin Kapplmüller. Für Licht und Ton wird das BTT Schwertberg sorgen. Regie führt Melanie Glinsner.
Gespielt wird von 24.Mai bis 29. Juni auf der Freilichtbühne der Aiser. Karten gibt es auf Ö-Ticket und bei allen Ö-Ticketpartnern, wie beispielsweise der Trafik Starzer.